Herzlich willkommen, Naymi Christoffel

Seit Ende August arbeitet Naymi Christoffel als Fachmitarbeiterin beim plan:team. Naymi ist Architektin sowie Städte- und Raumplanerin. Bei der Firma Amplan hat sie in den letzten Jahren vornehmlich für den Kanton Nidwalden gearbeitet und bringt aus ihren früheren Tätigkeiten wertvolle Erfahrungen, insbesondere auch an der Schnittstelle von Freiraum- und Stadtplanung, in unser interdisziplinäres Team ein.

Wir freuen uns riesig , zusammen mit Naymi viele weitere Orte ganzheitlich zu entwickeln, heissen sie ganz herzlich willkommen und wünschen ihr einen tollen Start mit unseren spannenden Projekten und in unserem motivierten und dynamischen Team.

Auch Naymi haben wir unsere bewährten Willkommensfragen gestellt:

Was bedeutet für dich Lebensraum? 

Die Bedeutung des Lebensraums im Bereich der Raumplanung und Städtebau liegt für mich darin, die räumliche Entwicklung in einer Weise zu lenken, die die Lebensqualität der Menschen verbessert, die Umwelt schützt und eine nachhaltige Entwicklung fördert und ermöglicht.

Wie bist du das erste mal mir Raumentwicklung in Berührung gekommen? 

Meine erste Berührung mit Raumplanung und Städtebau erfolgte während meines Architektur- und Stadtplanungsstudiums. Seitdem begleiten diese Themen mich nicht nur beruflich, sondern auch in meinem täglichen Leben.

Inwiefern betrifft dich Raumentwicklung- und Planung persönlich?

Für mich geh es darum, mit der Raumplanung den Lebensraum für Menschen so zu gestalten, dass er ihren Bedürfnissen gerecht wird. Dies kann die Planung von Wohngebieten, öffentlicher Plätze, Verkehrssystemen und Grünflächen umfassen. Ziel ist es, eine lebenswerte Umgebung zu schaffen, die soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte berücksichtigt. Betroffen bin ich persönlich, wenn ich zum Beispiel  mit dem Rollkoffer auf einem Trottoir laufe und merke, dass dieses teils nicht barrierefrei ist. Dann mache ich mir jeweils Gedanken, was hier wohl noch nicht optimal gelaufen ist und weshalb sich die Situation so präsentiert. Das Gleiche gilt auf Plätzen, wo vielleicht Parkplätze dominieren und grüne Elemente fehlen. Auch hier male ich mir im Kopf sofort Szenarien aus, wie man die Situation verbessern könnte. Denn Raumplanerin ist man irgendwie immer. Auch in der Freizeit.

Warum hast du dich für das plan:team entschieden?

Ausschlaggebend war die Zusammensetzung des interdisziplinären Teams und das Ausmass der Projekte, die eine umfassende Betrachtung verschiedener Aspekte der räumlichen Entwicklung ermöglichen.